Im November erreichte uns eine Anfrage der Pfarreiengemeinschaft Rehlingen im Saarland, die in Ihrer Gemeinde für die Adventsfenster-Idee werben wollte. Auf der Suche nach geeigneten Motiven war Simon Hoffmann, der Gemeindereferent, auf den Bericht über das Adventsfenster des Heimatvereins aus dem Jahr 2018 gestoßen und fand das Motiv so toll, […]
Adventsfenster
Wir wünschen allen Offsteiner Bürgerinnen und Bürger ein frohes neues Jahr! Mit 2018 ist für den Heimatverein wieder ein ereignisreiches Jahr zu Ende gegangen. Neben den schon traditionellen Veranstaltungen wie dem Blumenmarkt gab es wieder ein Sommerfest, das der Heimatverein zusammen mit dem TuS ausrichtete, und an Kerwe unterstützten wir […]
Am 23.12. wurde mit dem Adventsfenster eine liebgewonnene Tradition fortgesetzt. Die Märchentante hatte wieder eine Geschichte mitgebracht und die Kinder konnten ihre Wünsche für die Welt an unser „Wunschfenster“ kleben. Auch der Nikolaus war wieder gekommen und brachte den Kindern Äpfel und eine Geschichte mit. Wie in den beiden Vorjahren […]
23.12. Adventsfenster Am 23.12. wurde mit dem Adventsfenster eine liebgewonnene Tradition fortgesetzt. Die Kinder konnten sich wieder auf den Nikolaus und die Märchentante freuen, deren Geschichte uns Erwachsenen in Erinnerung rief, wie anders Kinder die Welt sehen – unvoreingenommen und positiv. Veranschaulicht wurde die Geschichte wie schon im Vorjahr durch […]
23.12. Adventsfenster Zum Jahresausklang wurde eine liebgewonnene Tradition fortgesetzt, indem der Heimatverein Offstein am 23. Dezember das Adventsfenster am Heimatmuseum ausrichtete. Für adventliche Stimmung sorgte die Märchentante mit der Geschichte von den 4 Kerzen die im Adventsfenster als Schattenspiel dargestellt wurde. Auch der Weihnachtsmann war wieder gekommen und hatte eine Überraschung […]
23.12. Adventsfenster als Abschluss des Jahres 2014 Mit 2014 ist für den Heimatverein ein ereignisreiches Jahr zu Ende gegangen, das durch zahlreiche Veranstaltungen geprägt war. Neben der Teilnahme am Geo-Tag der Artenvielfalt, den Ausstellungen zum Jubiläum der Offsteiner Feuerwehr, sowie des TUS- Offstein und der Ausstellung „Offstein und der Erste […]

 
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    


 
     
     
     
     
     
     
     Am Anfang dieser Kirchengeschichte steht nur eine Urkunde von 1212. Nicht etwa die Urkunde über den Bau des Gotteshauses, also eine Art Geburtsurkunde, nein es handelt sich um die bischöfliche Bestätigung einer Inkorporation der bereits bestehenden Kirche und der Pfarrei in Offstein ins St. Cyriakusstift in Neuhausen. 1212 bis 2012 – ein Zeitraum von 800 Jahren gibt wahrlich Anlass zur Feier der ersten urkundlichen Erwähnung einer Kirche in unserem Dorf, gleichzeitig aber auch zur Feier des 230-jährigen Bestehens des 1782 neu erbauten Gotteshauses.
Am Anfang dieser Kirchengeschichte steht nur eine Urkunde von 1212. Nicht etwa die Urkunde über den Bau des Gotteshauses, also eine Art Geburtsurkunde, nein es handelt sich um die bischöfliche Bestätigung einer Inkorporation der bereits bestehenden Kirche und der Pfarrei in Offstein ins St. Cyriakusstift in Neuhausen. 1212 bis 2012 – ein Zeitraum von 800 Jahren gibt wahrlich Anlass zur Feier der ersten urkundlichen Erwähnung einer Kirche in unserem Dorf, gleichzeitig aber auch zur Feier des 230-jährigen Bestehens des 1782 neu erbauten Gotteshauses. JHS 1710 (Jesus hominum salvator und die Jahreszahl 1710) steht auf dem Schlussstein des gewölbten, sandsteinernen Türsturzes über dem Eingang zur evangelischen Kirche in Offstein. Dies ist wohl der deutlichste Hinweis auf die Bauzeit dieses Gotteshauses. Damit ist zwar der Zeitraum der Errichtung eng eingegrenzt, unbekannt bleibt aber trotzdem das Jahr des Baubeginns und der Fertigstellung. Wir wissen nicht, ob die Fundamente und ein Teil der Außenwände vielleicht schon im Vorjahr angelegt wurden und die Jahreszahl im Schlussstein nur mit der Herstellung des Eingangs zusammenhängt. Wäre ein Grundstein mit Urkunde gelegt und bekannt, so wäre ein Teil der offenen Fragen beantwortet.
JHS 1710 (Jesus hominum salvator und die Jahreszahl 1710) steht auf dem Schlussstein des gewölbten, sandsteinernen Türsturzes über dem Eingang zur evangelischen Kirche in Offstein. Dies ist wohl der deutlichste Hinweis auf die Bauzeit dieses Gotteshauses. Damit ist zwar der Zeitraum der Errichtung eng eingegrenzt, unbekannt bleibt aber trotzdem das Jahr des Baubeginns und der Fertigstellung. Wir wissen nicht, ob die Fundamente und ein Teil der Außenwände vielleicht schon im Vorjahr angelegt wurden und die Jahreszahl im Schlussstein nur mit der Herstellung des Eingangs zusammenhängt. Wäre ein Grundstein mit Urkunde gelegt und bekannt, so wäre ein Teil der offenen Fragen beantwortet.



